„Das Buch ‚Die Start-up Gang‘ zeigt Kindern, wie auch ihren Eltern, was Zusammenhalt und Teamwork bedeutet, wie kleine Ideen zu etwas Großem wachsen können – inklusive wertvoller Tipps, um ein erfolgreiches Start-up zu gründen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Edel Verlagsgruppe. Das Buch sei wie eine Gründer-Schule, in der Maschmeyer seine Erfahrungen und sein Wissen aus mehr als 40 Jahren Unternehmertum weitergebe.
„Deutschland braucht mehr mutige Gründerinnen und Gründer! Gerade junge Menschen sollen schon früh dafür begeistert werden, ein Unternehmen zu starten“, wird Maschmeyer in der Pressemitteilung zitiert. „Ich wünsche mir, dass in Kinderbüchern Jungen und Mädchen nicht nur erzählt wird, dass sie Ärztin, Lokführer oder Fußballprofi werden können, sondern eben auch Unternehmerin und Unternehmer.“
Das Feuilleton ist von dem Buch wenig begeistert: „Natürlich ist echter Unternehmergeist toll und natürlich ist es toll, Kinder früh über die Möglichkeit in Kenntnis zu setzen, dass man mit Fleiß und Geist die tollsten Sachen erreichen kann. Aber vielleicht kann man diese Kinder auch erst mal Herz und Seele erkunden lassen, bevor man Geld-Ethiker wie Maschmeyer auf sie loslässt?“, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrer Rezension. Und im „Spiegel“ heißt es, das Buch wirke „fantasiefaul und überenthusiastisch zugleich.“