Anfang Juli übernimmt Christian Bruch die Geschäftsführung des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen. Er ersetzt Ira von Cölln, die den Verband nach rund vier Jahren verlässt.
Kompetenz in Rechts-, Energie- und Politikfragen
„Seine bereits früher beim BFW bewiesene Kompetenz in Rechts-, Energie- und Politikfragen hat er in den letzten zwei Jahren um ein eigenes Netzwerk zu Politik und Baustoffbranche erweitert, so dass Bruch bestens für die Interessensvertretung der Branche gerüstet ist“, erklärt Walter Rasch, Präsident des BFW.
Seit Mitte 2011 war Bruch Geschäftsführer des GDI Gesamtverband Dämmstoffindustrie.
Außerdem hat sich der Rechtsanwalt mit baurechtlichem Schwerpunkt von 2008 bis 2011 im BFW als Referent für Recht und Energie mit Themen wie Mietrechts- und EnEV-Novelle auseinandergesetzt.
„Die Mitglieder des BFW decken den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie ab: von der Projektentwicklung über Neubau, Vermarktung, Nutzung, bis hin zur Revitalisierung.
Besondere Aufgabe
Es ist eine besondere Aufgabe und Herausforderung, der Politik die Bedeutung ihrer Entscheidungen für jede dieser Phasen zu verdeutlichen. Nur wenn der gesamte Zyklus funktioniert, bleibt die Immobilienwirtschaft gesellschaftlicher und ökonomischer Stabilitätsanker in Deutschland“, sagt Bruch. (mh)
Foto: BFW