Insidern zufolge ist dabei neben der UBS auch Europas größter Fondsanbieter Amundi im Rennen. Die Beteiligten wollten diese Überlegungen bisher aber nicht kommentieren.
Sewing gibt sich gelassen
Auch im „FAS“-Interview wollte sich Sewing nicht zu den Spekulationen äußern. Grundsätzlich gelte aber: „Wir schauen uns für einzelne Bereiche Chancen an, wie wir schneller wachsen und profitabler werden können, das ist doch klar.“
Er verwies zudem auf den Börsengang der DWS im vergangenen Jahr, der unter anderem mehr Flexibilität bezweckt habe. Zuvor hatte Sewing bereits gesagt, die Deutsche Bank wolle an der erwarteten Konsolidierung unter den Vermögensverwaltern teilnehmen. (dpa-AFX)
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