Die Commerzbank trennt sich von ihrer britischen Fondstochter Jupiter.
Wie das Handelsblatt berichtet, soll die Gesellschaft an den US-amerikanischen Finanzinvestor TA Associates und das Jupiter-Management verkauft werden. Ein Buchgewinn in der Höhe von circa 300 Millionen Euro werde erwartet, der Verkaufspreis soll bei rund einer Milliarde Euro liegen. Commerzbank-Vorstand Achim Kassow habe den schon länger geplanten Verkauf zuletzt mit den geringen Synergien zwischen Jupiter und dem Kerngeschäft der Bank erklärt, so das Blatt.
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