Continentale renoviert Casa Secura

Foto: Continentale
Continentale-Vorstand Dr. Thomas Niemöller

Die Continentale Sachversicherung hat ihre Hausratversicherung Casa Secura umfassend überarbeitet. Versicherten bietet das renovierte Versicherungsprodukt nun umfangreichere Leistungen und höhere Entschädigungen. Außerdem bietet der Versicherer mit dem Top-Schutz nun auch eine besonders starke dritte Tarifvariante neu an.

In den Tarifvarianten XXL und Top-Schutz gewährleistet Casa Secura jetzt auch bei einfachem Diebstahl Versicherungsschutz für den gesamten Hausrat, auch außerhalb des Grundstücks. Neben den bisher inbegriffenen Gartenmöbeln ist jetzt auch der am Arbeitsplatz oder abends im Restaurant gestohlene Mantel mitversichert.

Schutz bei einfachem Diebstahl außerhalb des Versicherungsorts

Zudem sind Gartenmöbel nicht nur gegen Sturm- und Hagelschäden versichert, sondern auch gegen einen Feuerschaden. Zum aktuell erweiterten Leistungsumfang zählt auch der im Top-Schutz enthaltene Fahrrad-Schutzbrief. Er ergänzt die Zusatzbausteine Fahrraddiebstahl und Kasko. Bei einem Defekt am Rad übernimmt er unter anderem die Kosten für Weiterfahrt, Leihrad und Übernachtung. Darüber hinaus deckt der Top-Schutz auch unbenannte Gefahren ab, wie zum Beispiel mut- oder böswillige Beschädigungen durch Dritte.

Zusatzbausteine und höhere Entschädigungen

Für noch mehr Schutz können Versicherte weitere Zusatzbausteine wählen. Auch hier hat die Continentale ihr Angebot erweitert. So sichert der Online-Schutz Versicherte nicht nur vor den Risiken des Online-Bankings und -Handels, sondern unterstützt auch Kunden, die Opfer von Cyber-Mobbing geworden sind. Und der „Elektro & Smart Home“-Baustein sichert Kosten für den Ersatz technischer Geräte oder von Smart-Home-Ausstattungen ab.

„Es gibt gute Gründe für eine umfassende Hausratversicherung“, sagt Dr. Thomas Niemöller, Vorstand Komposit bei der Continentale. „Das hat die Flutkatastrophe im Ahrtal vergangenes Jahr deutlich gemacht. Das zeigt aber leider auch die erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder steigende Zahl der Wohnungseinbrüche“, so Niemöller.

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