Standorte sind überwiegend Metropolregionen wie Rhein-Main, Köln, Düsseldorf, Berlin und Hamburg sowie auch größere Mittelstädte, teilt D.i.i mit. Die Objekte sollen weiterentwickelt und langfristig im Bestand gehalten werden, wobei geplant ist, circa 20 Prozent der Bestandsimmobilien in Eigentumswohnungen umzuwandeln. Ein erster Ankauf in Mannheim ist für den Fonds bereits erfolgt.
Der D.i.i. 44 ist den Angaben zufolge ein Fondsprodukt gemäß Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung, dessen Anlagestrategie ökologische Merkmale berücksichtigt. Sie werde ergänzt durch die D.i.i.-„Sozialcharta“. Die Weiterentwicklung der Immobilien erfolgt durch eine Reihe von Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz sowie durch aktives Asset Management, so die Ankündigung.
Mindestzeichnungssumme 200.000 Euro
„Wir nutzen alle wichtigen Wertschöpfungshebel – reduzieren den Leerstand, senken Nebenkosten und realisieren höhere Mieteinnahmen, nutzen den Leverage Effekt und erzielen in der Regel sehr gute Verkaufserlöse für die entwickelten Immobilien,“ sagt Thomas Mitzel, Geschäftsführer der D.i.i. Investment GmbH.
Der Fonds richtet sich wie sein Vorgänger an semiprofessionelle und professionelle Investoren. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 200.000 Euro. Das Zielinvestitionsvolumen liegt bei rund 250 Millionen Euro, davon 95 Millionen Euro Eigenkapital. Der Exit ist für Ende 2029 geplant. Der d.i.i. 44 peilt eine Zielrendite von rund 8,5 bis 9 Prozent (IRR) und einen Gesamtmittelrückfluss (vor Steuern) von 165 Prozent an.