D.i.i. steigert Assets under Management auf über 4 Milliarden Euro

Älteres Mehrfamilienhaus mit Solardach
Foto: Finecki / Shutterstock.com
D.i.i. investiert in Wohnimmobilien mit "energetischem Wertsteigerungspotenzial" (Symbolbild).

Die D.i.i. Deutsche Invest Immobilien AG verzeichnete in den ersten neun Monaten 2022 ein Transaktionsvolumen von rund 400 Millionen Euro und steigert die AuM weiter. Für das Gesamtjahr rechnet sie indes mit einem Rückgang der Transaktionen gegenüber dem Vorjahr.

Für das Gesamtjahr 2022 rechnet das Unternehmen mit einem Transaktionsvolumen von knapp 700 Millionen Euro (2021: 800 Millionen Euro Transaktionsvolumen), teilt es mit. Somit verfüge die D.i.i. im Jahr 2022 erstmals über mehr als vier Milliarden Euro Assets under Management (AuM). Mittlerweile sei das Unternehmen in 65 Städten in Deutschland investiert und beschäftigt deutschlandweit mehr als 270 Mitarbeiter.

D.i.i. investiert demnach „in Wohnimmobilien mit energetischem Wertsteigerungspotenzial“ in B-Städten und ausgewählten Lagen in Metropolen. „Dabei bringen wir die Interessen der bestehenden Mieter und unserer langjährigen Investoren in Einklang“, sagt Frank Wojtalewicz, Vorstandsvorsitzender der D.i.i. Deutsche Invest Immobilien AG.

Frühzeitig langfristige Gas- und Stromverträge abgeschlossen

Anders als bei anderen Wohnungsunternehmen seien die D.i.i.-Mieter besser gegen die derzeitige Nebenkostenexplosion abgeschirmt. So wurden den Angaben zufolge frühzeitig langfristige Lieferverträge für Gas und Strom abgeschlossen. Darüber hinaus würden alle Einsparpotenziale bei der energetischen Sanierung genutzt. „Wir senken die Nebenkosten teilweise sehr deutlich. Dies kommt unseren Mietern und Investoren zugute“, so Wojtalewicz.

Das Know-how im Bereich energetische Sanierung trage dazu bei, dass die Warmmieten nach der energetischen Sanierung nur geringfügig höher sind als vorher. Auch künftig soll die Energieeffizienz des Bestands weiter verbessert werden. Geplant ist der weitere Aus- und Aufbau einer umweltbewussten Energie- und Wärmeversorgung. Vorgesehen sind ein Mieterstrommodell mit Photovoltaikanlagen und eine grundlegende Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge für die D.i.i.-Objekte.

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