Bei den Frauen waren es rund 15 Prozent derjenigen mit mehr als 2.500 Euro und 6 Prozent mit unter 1.000. Beim Erben gelte das „Matthäus-Prinzip“, sagte die Studienautorin, die Neubrandenburger Sozialforscherin Claudia Vogel: „Wer hat, dem wird gegeben.“
Die in Deutschland fließenden Erbschaften vergrößerten die Vermögensungleichheit. Erhoben worden war die Erbquote bei jenen, die noch keinen Rentenbezug aufweisen. (dpa-AFX)