Das Thema verfügt über keinen Lustfaktor und dennoch trifft es jeden Deutschen gleichermaßen. Die Planung der eigenen Altersvorsorge oder des Ruhestands ist so beliebt wie eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt. Es schmerzt ungeheuer. Doch wenn sie überstanden ist, fühlt man sich meist befreit, weil schmerzfrei.
So ähnlich lässt sich auch der Zustand beschreiben, wenn man den eigenen Schweinehund überwunden und sich aufgerafft hat, die eigene finanzielle Vorsorge anzugehen und final aufzugleisen. Makler und Vermittler schaffen es meist sehr gut, die Deutschen für das Thema zu sensibilisieren und diese durch das Aufzeigen einer zunehmend eklatanten Vorsorgelücke zum Handeln zu bewegen.
Für sich selbst scheint das indes weit schwieriger zu sein. Nach aktuellen Zahlen gehen erschreckende 85 Prozent der Makler und Vermittler das Thema Ruhestandsplanung und/oder Nachfolgeregelung zu spät oder gar nicht an. Und das, obwohl rund ein Drittel von ihnen innerhalb der kommenden fünf Jahre den Job an den Nagel hängen wollen. Neben dem eigenen finanziellen Schicksal ist auch das des jahrelang mühsam aufgebauten Bestandes ungewiss. Bisher blieb meist nur der Verkauf – oft übereilt und dadurch wenig ertragreich.
Hilfe für dieses virulente Thema kommt jedoch einmal mehr aus dem Norden. Der umtriebige Lübecker Maklerpool Blau Direkt hat einen Dreh gefunden, sich dieses Themas anzunehmen und schafft so ein großes Dilemma für seine angeschlossenen Partner aus der Welt. Das Zauberwort heißt Maklerrente und Dirk Henkies bringt die Vorteile wie folgt auf den Punkt: „Mit der „simplr“-Maklerrente treten wir an die Stelle des Maklers und kümmern uns um das Wohl seiner Kunden. Der Makler erhält dabei weiterhin 100 Prozent Courtagefortzahlung. Und nicht nur das, durch die Abmeldung seines Gewerbes spart er zusätzlich alle bisher angefallenen Kosten rund um die Tätigkeit als Versicherungsvermittler und sein Kundenbestand bleibt durch unseren Kundenservice weiterhin stabil.“ Wie das Wohlfühl-Paket für Makler genau funktioniert, erläutert Henkies auf Seite 34.