„Die Mehrheit hat sich nach rechts verschoben“: Das sagt die Branche zum Wahlausgang

Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbands der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR): „Es geht nicht um Kleinigkeiten, sondern um die Zukunft von 18 Millionen Mitgliedern und 30 Millionen Kundinnen und Kunden unserer Genossenschaftsbanken. Wir appellieren an alle demokratischen Parteien, nicht in endlosen Verhandlungen zu verharren, sondern zentrale Reformziele zügig zu vereinbaren – insbesondere im Wohnungsbau, der Altersvorsorge, beim Bürokratieabbau und in der Stärkung des Mittelstands. Die Wirtschaft braucht keine weiteren Berichte, Kommissionen oder Prüfaufträge – sie braucht verlässliche Rahmenbedingungen, die Innovation fördern und Transformation ermöglichen. Weniger Berichten, mehr Schaffen! Gerade der Mittelstand, das Herz der deutschen Wirtschaft, muss sich auf eine Politik verlassen können, die Hemmnisse abbaut, Investitionen erleichtert und Zukunftsperspektiven eröffnet. Wir stehen bereit, die Regierung bei der Umsetzung dieser Reformen tatkräftig zu unterstützen. Unser Ziel ist ein wirtschaftlich starkes, nachhaltiges und innovatives Deutschland – in der Stadt wie auf dem Land.“

BVR-Präsidentin Marija Kolak
Marija Kolak (Foto: BVR)
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