Die Deka Bank, Frankfurt/Main, konnte im ersten Halbjahr 2007 ihren Gewinn mehr als verdoppeln: Das Ergebnis vor Steuern kletterte binnen Jahresfrist um 66 Prozent auf 485,1 Millionen Euro, wie der zentrale Fondsdienstleister der Sparkassen mitteilte. Darin enthalten sind allerdings 146 Millionen Euro aus dem Verkauf der Frankfurter Konzernzentrale Trianon. Ohne diesen Einmaleffekt verbesserte sich der Vorsteuergewinn um rund 16 Prozent. Das Fondsvermögen kletterte im gleichen Zeitraum um 9,1 Prozent auf 190,3 Milliarden Euro. (af)
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