Die Dela Lebensversicherungen erweitern ihr Tarifangebot für die Risikolebensversicherungen Dela Aktiv Leben und Dela Aktiv Leben Plus+. Ab sofort können Vertriebspartner bei der Prämienkalkulation auf eine erweiterte Differenzierung nach Berufsgruppen zurückgreifen.
Erweiterte Differenzierung nach Berufsgruppen
Die neuen Tarife unterscheiden ab 1. August 2022 bei den Berufsgruppen zwischen kaufmännisch- administrativen und handwerklich-technischen Tätigkeiten. Da diese Unterschiede der Berufstätigkeit nun prämienrelevant sind, wird künftig auch die Berufsbezeichnung abgefragt. Die klassischen Dela-Leistungsmerkmale sind inklusive, betont der Versicherer.
„Unsere Risikoleben-Tarife für Beschäftigte in den handwerklich-technischen Berufen gehören bereits jetzt zu den Top-3-Angeboten im Markt. Mit der erweiterten Tarifstruktur machen wir der Berufsgruppe der kaufmännisch-administrativ tätigen Menschen ein Vorsorgeangebot, das jedem Vergleich hinsichtlich des Preises und der Leistung standhält. Wer zudem als Nichtraucher ein gesünderes Leben führt, kann noch einmal mehr sparen“, sagt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Dela Lebensversicherungen in Deutschland.
Leistungsstarke Tarife, generationenübergreifende Vorsorge
Die erweiterten Tarife gelten für die beiden Risikolebensversicherungen Dela Aktiv Leben und Dela Aktiv Leben Plus+. Der Premium-Tarif Aktiv Leben Plus+ enthält zudem eine ereignisunabhängige Nachversicherung bis maximal 100.000 Euro, eine vorgezogene Todesfall-Leistung bei zwölfmonatiger Lebenserwartung, eine Verlängerungsoption von bis zu 15 Jahren ohne Gesundheitsprüfung sowie Bonusleistungen für Kinder und bei Pflege eines Angehörigen. Ausgenommen von der neuen Tarifstruktur sind die Zusatzversicherungen Krankheit und Pflege.
„Unser erweitertes Tarifangebot kommt dem Wunsch unserer Vertriebspartner nach, bei der Prämienkalkulation und -ermittlung noch besser differenzieren zu können und ihren Kunden auf diese Weise die optimale Absicherung zu den bestmöglichen Konditionen anbieten zu können“, erklärt Capellmann.