Zwar ist aktuell eine Rückkehr zum Goldstandard eher unwahrscheinlich, dennoch ist es ein interessantes Thema. Da ist es wahrscheinlicher, dass die USA ihre Goldreserven weiter aufstocken. Die Diskussion über den Goldstandard allein, könnte jedoch dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen. US-Präsident Donald Trump ist seit langer Zeit ein Goldfan und auch ein Fan des Goldstandards.
Eine Rückkehr zum Goldstandard wäre nicht einfach. Dann müsste wohl der Rest der Erde dies auch tun. Und die USA müssten ihre Goldreserven extrem aufstocken. Auch müsste der Goldpreis dann deutlich höher sein.
Diskussion schadet Goldpreis nicht
Aber all das, so die Ökonomen, würde auf dem Weg zur Golddeckung wohl zu einer Abwertung des US-Dollars und damit zuerst zu Inflation führen. Die Wirkungen auf die US-Wirtschaft wären groß, die FED könnte nicht mehr nach Belieben Geld drucken.
Dennoch gibt es Anhänger des Goldstandards, die vor allem glauben so die USA von ihren Schulden befreien zu können. Auf jeden Fall wäre eine Rückkehr zum Goldstandard mit vielen Vor-, aber auch Nachteilen verbunden. Dass die Diskussion immer wieder mal hochflammt, kann jedenfalls dem Goldpreis nicht schaden.
146.000 Unzen als Jahresproduktion
Dieser erfreut derzeit nicht nur die Anleger, sondern auch die Goldgesellschaften wie etwa Bluestone Resources oder Auryn Resources. Bluestone Resources kann sich laut Machbarstudie über sein Cerro Blanco-Goldprojekt in Guatemala freuen.
Rund 146.000 Unzen Gold sollen anfänglich pro Jahr aus der Mine kommen. Aktuelle Bohrungen lieferten bis zu 11,2 Gramm Gold pro Tonne Gestein.
Auryn Resources besitzt ein aussichtsreiches Goldprojekt in Nunavut sowie ein Gold-Kupfer-Projekt in Peru. Daneben noch fünf weitere Projekte. H.C. Wainwright & Co. empfiehlt Auryn Resources zum Kauf und nennt einen Zielkurs von 2,10 US-Dollar je Aktie.
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