Nun können die Oppositionspolitiker, die Trumps „Geldspur“ auf dubiose Verbindungen prüfen wollen, selbst Untersuchungen einleiten.
Die Deutsche Bank steht im Fokus, da sie zeitweise als Trumps Hausbank galt und ihm vor seiner Präsidentschaft hohe Kredite gewährte.
Schwarzgeld-Skandal befeuert Verdacht
Dies soll zudem in einer Zeit geschehen sein, in der viele andere Geldhäuser mit dem durch mehrere Pleiten vorbelasteten Immobilien-Mogul nichts zu tun haben wollten.
Für zusätzlichen Argwohn der Demokraten sorgt wegen des Verdachts von Absprachen zwischen der Trump-Kampagne und Russland ein russischer Schwarzgeld-Skandal, in den die Deutsche Bank verwickelt war. (dpa-AFX)
Foto: Shutterstock
Mehr Beiträge zum Thema Deutsche Bank:
Banken: Vorerst kein “Ende der Filiale”
Deutsche Bank: Aufsichtsratschef schließt Rücktritt aus
“Cum-Ex”-Geschäfte: Privatbank Warburg verklagt Deutsche Bank