Die Deutsche Finance Group hat über ihre Fonds zusammen mit weiteren institutionellen Investoren einen sogenannten „Club Deal“ getätigt und insgesamt 475 Wohnungen sowie 17.000 Quadratmeter Bürofläche in Süddeutschland erworben.
Der Verkäufer war nach Angaben der Deutschen Finance Group Anfang 2015 in eine finanzielle Notlage geraten und musste sich kurzfristig vom Immobilienportfolio trennen.
Die Strategie des institutionellen Fondsmanagers bestehe darin, den Wohn- und Bürobestand jeweils als Portfolio nach Renovierungs- bzw. Vermietungsmaßnahmen innerhalb von drei bis vier Jahren an einen oder mehrere institutionelle Investoren zu veräußern.
Auf institutionelle Investments spezialisiert
Die Deutsche Finance Group ist auf institutionelle Private-Market-Investments in den Bereichen Immobilien, Private Equity Real Estate und Infrastruktur spezialisiert. Die Investitionsstrategie soll Privatanlegern ermöglichen, parallel zu institutionellen Investoren wie Pensionskassen, Versicherungen, Stiftungen und Universitäten global zu investieren. (kb)
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