Deutsche Lichtmiete bringt weiteres Direktinvestment

Die Deutsche Lichtmiete hat mit dem Vertrieb des Angebots „LichtmieteEnergieEffizienz A+“ ihr nunmehr drittes nach dem Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) aufgelegte Finanzprodukt gestartet. Der bisherige Platzierungserfolg ist beachtlich.

Die LED-Leuchten werden zum Beispiel in Gewerbehallen eingesetzt, wie hier in dem Lager- und Logistikbereich des finnischen Stahlproduzenten Outokumpu am Standort Krefeld.

Das Konzept besteht darin, dass die Anleger im niedersächsischen Oldenburg hergestellte LED-Beleuchtungssysteme erwerben, die dann an Industrie und Gewerbe vermietet und später von der Deutschen Lichtmiete zurückgekauft werden.

Es handelt sich um ein Direktinvestment, das unter das VermAnlG fällt. Der Verkaufsprospekt wurde demnach von der Finanzaufsicht BaFin (nach formalen Kriterien) gebilligt.

40 Millionen Euro Volumen

Das angestrebte Gesamtvolumen des neuen Programms beträgt 40 Millionen Euro. Zielgruppe sind Privatanleger und institutionelle Investoren, so eine Mitteilung des Unternehmens. Innerhalb des neuen Direkt-Investitions-Programms  bietet die Deutsche Lichtmiete bis zu fünf unterschiedliche Vermögensanlagen an.

Die Anleger sollen über eine Laufzeit von sechs Jahren quartalsweise Rückzahlungen von bis zu 14,97 Prozent des Kaufpreises jährlich erhalten.Zum Ende der Mietlaufzeit werden die LED-Leuchten laut Vertrag zu einem Festpreis zurückgekauft, der 40 Prozent des Kaufpreises entspricht.

Seite 2: Überschuss fünf Prozent pro Jahr

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