Zum Oktober führt die Versicherungsgruppe die Bayerische neue KFZ-Tarife ein. Neben den schon existierenden klassischen Tarifen und dem Elektro-Autotarif ergänzt das Unternehmen mit der Tochter Pangaea Life die E-Motorradversicherung Pangaea Life E-Drive. Mit den Pangaea Life E-Drive Angeboten bietet die Bayerische Ihren Kundinnen und Kunden Versicherungsleistungen für Elektro- und Hybridautos sowie ab sofort neu auch für E-Motorräder. Hierbei gibt es zusätzlich versicherte Kosten wie spezielle Fahrzeugabstellungskosten bis zu 14 Tage sowie Zustandsdiagnostik oder eine Allgefahrendeckung für den Akku.
Für jeden neuen Vertrag, der für ein Pangaea Life-Produkt abgeschlossen wird, wird ein Baum in einem von extremer Abholzung bedrohten Gebiet in Afrika gepflanzt.
Neue Tarifstruktur bei den KFZ-Tarifen der Bayerischen
Außerdem wurde die Tarifstruktur für Autos neu kalkuliert. So bietet die Bayerische ab sofort drei unterschiedliche Tarifarten für den Kasko-Schutz an: Angefangen beim Smart-Einsteigertarif über den Komfort-Preis-Leistungs-Tarif bis hin zum Prestige-Top-Leistungstarif. Der Smart-Einsteigertarif ist eine kostengünstige Absicherung für die Basics. Hierunter fällt beispielsweise eine Neuwertentschädigung innerhalb von sechs Monaten nach der Erstzulassung des Fahrzeugs.
Mit dem Komfort-Tarif bietet die Bayerische den Kunden zusätzlich Ersatz bei Vorfällen wie Park-Kleinschaden sowie Schloss- und Schlüsselersatz bei Entwendung der Fahrzeugschlüssels. Im Prestige-Tarif sind zudem noch Glasbruch bei Leuchtmitteln, Zubehör-Neuwertentschädigung sowie kein Abzug neu für alt bei diversen Elektro- und Elektronikgeräten mitversichert.
„Mit der neuen Struktur eröffnen wir unseren Kundinnen und Kunden die maximale Flexibilität zur gewünschten Leistung. Dies ist ein entscheidender Punkt für uns und unsere Philosophie – wir sind für unsere Kundinnen und Kunden die Berater für jede Lebenslage. Damit geht ein flexibles Angebot in unseren Tarifen einher und kann sich so optimal in die jeweilige Lebenssituation einfügen“, kommentiert Martin Gräfer, Vorstandsmitglied der Bayerischen.