„Es war das beste Geschäftsjahr in unserer 160-jährigen Firmengeschichte, es unterstreicht, dass unsere innovativen Produkte am Markt hervorragend angenommen werden“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe. „Wir haben überdies die Aufstockung der Zinszusatzreserve unserer Konzernmutter abgeschlossen und erwarten hier künftig keine Belastungen mehr.“
Die laufende Überschussbeteiligung für das Jahr 2019 beziffert die Bayerische mit 2,75 Prozent, zusammen mit dem Schlussgewinnanteil sowie der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven bietet das Unternehmen damit eine Gesamtverzinsung von bis zu 3,41 Prozent.
(dr)
Foto: Die Bayerische