Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat sein Basisrenten-Rating auf den neusten Stand gebracht. Für die aktuelle Analyse hat das IVFP 43 Versicherungsgesellschaften und 89 Tarife genau unter die Lupe genommen.
Die Einteilung der Tarife erfolgt dabei in die Kategorien „Klassik“, „Klassik Plus“, „Fondsgebunden mit oder ohne Garantie“, „Comfort“ und „Indexpolicen“, teilte das Analysehaus mit. Wie in den anderen IVFP-Ratings auch, setzt sich die Gesamtnote aus vier Teilbereichsnoten Unternehmensqualität, Rendite, Flexibilität sowie Transparenz/Service zusammen.
Alphabetische Sortierung
Die Ergebnisse werden mit den Auszeichnungen “Exzellent“, „Sehr Gut“, „Gut“ bewertet, sowohl im Gesamtergebnis, als auch in den einzelnen Teilbereichen. Zudem sind die Versicherer innerhalb der Gesamtnoten alphabetisch sortiert.
Darüber hinaus wird in diesem Rating darauf verzichtet, diejenigen Anbieter auszuweisen, die eine schlechtere Note als eine 2,0 haben. Dadurch soll einem „Bashing“ von Anbietern vorgebeugt werden. Diese Philosophie führe dazu, dass Gesellschaften auch deshalb an diesen (freiwilligen und kostenfreien) IVFP-Ratings teilnähmen, weil mit keiner negativen Berichterstattung zu rechnen sei, so das IVFP.
Die Ergebnisse des neuen Basisrenten-Ratings stehen auf der Seite des IVFP online zur Verfügung.
Grundlage für das Basisrenten-Rating ist das Tarifangebot von 43 Versicherungsgesellschaften. Dabei folgte eine Einteilung der Basisrenten-Tarife in folgende Kategorien: Klassik, Klassik Plus, Indexpolicen, Comfort, fondsgebundene Tarife mit Garantie und fondsgebundene Tarife ohne Garantie. Insgesamt wurden 89 Tarife in den Ratingbereichen Unternehmen, Rendite, Flexibilität und Transparenz untersucht.