Bei strahlendem Sonnenschein gab sich das Who is Who der Versicherungsbranche die Ehre, um im „Financial Bravehearts“ die Kräfte zu messen. 27 Teams gingen mit rund 300 Teilnehmern an den Start. Mit einer Mannschaft von Biggest Loser trat auch schwergewichtige Fernsehprominenz von Sat1 an.
Den diesjährigen Sieg in der Kategorie Versicherer fuhr erstmals die Barmenia mit 33 Finishern ein. Sie besiegte damit den Fluch wie in den drei Jahren zuvor der ewige Zweite zu sein. Den zweiten Platz belegte Vorjahressieger Zurich vor dem Team Gothaer auf Rang drei.
Unter den Pools holte sich das Team der Netfonds den ersten Platz zurück. Mit insgesamt 29 Finishern ließen die Hamburger Vorjahressieger blau direkt als Zweitplatziertem keine Chance. Dritter wurde Debütant Amex.
Neu im Financial Bravehearts war die Kategorie „Vermittler“. Hier belegte die Bonnfinanz den ersten Platz vor „Value Factory“, die auch den Sonderpreis des schnellsten Teams errangen. Mayflower gelangte auf den zweiten Platz.
Prominente Teilnehmer von Sat1
Einen Sonderpreis erhielt das Team der Biggest Loser, das mit zehn Teilnehmern der gleichnamigen Sat1-Show an den Start ging und alle Läufer ins Ziel brachte.
Dass die Prominenz an den Start ging, hatte einen besonderen Grund: Der letztjährige Sieger von Biggest Loser Dionysios Skourlis nahm bereits in den Vorjahren am Financial Bravehearts teil – damals noch mit vollem Gewicht, bevor er an der Sat1-Diätshow teilnahm.
Die Hindernisse sind anspruchsvoll und schon für ideal trainierte Läufer nicht ohne Herausforderungen, so dass es niemanden verwunderte, das „Saki“, wie ihn seine Freunde liebevoll nennen, nicht im Ziel eintraf.
Seite zwei: „The Biggest Fighter“