Die Lebenserwartung der Menschen steigt immer weiter – und damit auch die Wahrscheinlichkeit, im Alter pflegebedürftig zu werden. Die gesetzlichen Leistungen decken im Pflegefall jedoch nur die Basiskosten ab. Darum sollte sich jeder möglichst frühzeitig gegen das existenzielle Risiko einer Pflegebedürftigkeit absichern. Mit dem „Swiss Life Pflege- & Vermögensschutz“ bietet Swiss Life die ideale Lösung, um die Versorgungslücke im Pflegefall zu schließen und gleichzeitig flexibel und damit unabhängig zu bleiben.
Das Thema Pflege ist eine echte generationenübergreifende Herausforderung. Aktuell gibt es rund drei Millionen Pflegebedürftige in Deutschland, nach Experten-Schätzungen wird diese Zahl bis ins Jahr 2030 auf rund 3,5 Millionen Menschen ansteigen. Vor allem in finanzieller Hinsicht hat das Thema Pflegebedürftigkeit für die Menschen weitreichende Folgen: Soll beispielsweise ein Platz in einem Pflegeheim bezahlt werden, beläuft sich die Finanzierungslücke schnell auf mindestens 2.000 Euro im Monat.
Eine private Absicherung, wie sie der Swiss Life Pflege- & Vermögensschutz bietet, bleibt daher unabdingbar. Die Pflegerente von Swiss Life bietet Versicherungsschutz in allen Pflegegraden und bei Demenz. Sie punktet vor allem durch die Freiheit, Teile des angesparten Vermögens entnehmen zu können, und eine Todesfallleistung, um das Vermögen an Hinterbliebene zu vererben. Hinzu kommen umfangreiche Assistance-Leistungen in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst: Dazu zählen unter anderem eine Pflegeplatzgarantie, Unterstützung bei der Beantragung von Pflegeleistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung oder auch die Vermittlung von hauswirtschaftlichen Diensten.
Breite Zielgruppenansprache und attraktive Konditionen
Die Pflegerente von Swiss Life kann bereits mit 18 Jahren abgeschlossen werden. Der späteste Abschluss ist je nach Produktvariante mit 70 bzw. 75 Jahren noch möglich. Und wer bereits in jüngeren Jahren eine Pflegerente abschließt, profitiert von besonders niedrigen Versicherungsprämien. So zahlt ein 30-jähriger Mann für eine monatliche Pflegerente von Swiss Life in Höhe von 1.000 Euro einen Beitrag von rund 47 Euro. Mit 40 Jahren liegt dieser Beitrag bei 59 Euro.
Highlight Vermögensschutz
Mit dem fest im Produkt verankerten Vermögensschutz können Versicherte jederzeit auf Teile ihres angesparten Vermögens zugreifen, solange noch keine Pflegebedürftigkeit besteht. Zudem können die Kunden festlegen, dass ihre Hinterbliebenen im Todesfall – ohne zwischenzeitlichen Eintritt der Pflegebedürftigkeit – zwischen 65 und 80 Prozent der eingezahlten Beiträge plus der erwirtschafteten Überschüsse ausbezahlt bekommen. Und sollten bereits Pflegeleistungen in Anspruch genommen worden sein, profitieren die Hinterbliebenen im Todesfall vom vorhandenen Restguthaben, sofern die entsprechende Option gewählt wurde.
Pflegerente von Swiss Life:
perfekter Mix aus Sicherheit und Flexibilität
- Auswahl zwischen den Tarifen Sofortschutz und Aufbauplan.
- Absicherungshöhe kann für die Pflegegrade 2 bis 4 individuell festgelegt werden.
- Feststellung des Pflegegrades: Neben den Kriterien des Sozialgesetzbuches (SGB) prüft Swiss Life auch nach dem ADL-Punktesystem (Activities of daily living). Dem Swiss Life Fairness-Gedanken folgend, wird der höhere festgestellte Pflegegrad für die Rentenzahlung zugrunde gelegt.
- Die Swiss Life Pflegerente schließt auch Leistungen bei Demenz ein. Dabei wird nicht nur nach SGB geprüft, sondern auch anhand der sogenannten Reisberg-Skala und weiteren ärztlichen Untersuchungen.
- Option auf eine Soforthilfe in Höhe von sechs Monatsrenten gemäß Pflegegrad 5 im Pflegefall.
- Option auf Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit (Sofortschutz).
- Umfangreiche Assistance-Leistungen in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst.
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