Der Axa-Vorstand betont dann auch, dass man im Zuge der Portal-Entwicklung „höchsten Datenschutzanforderungen“ Rechnung getragen habe. „Wir haben eine Lösung entwickelt, bei dem ausschließlich der Versicherten entscheidet, welche Daten er wem und wann zugänglich macht. Seine persönlichen Daten im ePortal sind durch ein patentiertes Verschlüsselungsverfahren geschützt, auch während der Übermittlung“, betont Schumacher. Zudem würden die Daten ausschließlich in einem speziell gesicherten Rechenzentrum in Deutschland gespeichert.
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Inwieweit das Portal die Kostensituation des Versicherers verbessern hilft, gibt sich Schumacher optimistisch, ohne konkrete Zahlen zu nennen: „Indem wir Prozesse zwischen allen Beteiligten der Gesundheitsversorgung sowie das individuelle Gesundheitsmanagement vereinfachen, können wir nicht nur Prozesskosten reduzieren. Vielmehr fördern wir auch die Compliance unserer Kunden und tragen damit zur deren Versorgungsverbesserung ein.“ Man sei davon überzeugt, so der Axa-Vorstand weiter, „dass dies langfristig betrachtet ebenso einen positiven Einfluss auf die Kosten- und somit Beitragsentwicklung im Kollektiv haben wird“. (lk)
Foto: Katrin Stein
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