Die Umfrage-Initiatoren meinen daher, dass mobile Systeme zukünftig besser werden müssen. Es sei daher hierbei sinnvoll, gemeinsam mit den Maklerbetreuern an der Entwicklung eines Systems zu arbeiten.
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Das Bereitstellen von mobilen Systemen reiche nicht aus. „Maklerbetreuer benötigen neben einem gut funktionierenden System, was selbstverständlich sein sollte, insbesondere Schulungen und klare Arbeitsanweisungen. Das System selbst muss genau jene Funktionen anbieten, die benötigt werden, damit es echten Mehrwert bietet“, sagt Carsten Gebhardt, Mitglied des Vorstandes von A&L.
Die Befragung hat zudem die wichtigsten drei Themen im Rahmen eines mobilen Systems ermittelt: Konditionen und Courtagezusätze mit den betreuten Maklern, Statistiken zu den betreuten Maklern sowie Softfacts, wie beispielsweise Zielgruppen, Schwerpunkte, Verbandsmitgliedschaften der betreuten Makler.
Informationen aus sozialen Netzwerken nutzen
„Neben den favorisierten Top-Themen sehen wir die Nutzung von Informationen aus sozialen Netzwerken zur unmittelbaren Gesprächsvorbereitung als einen großen Mehrwert, den besonders mobile Systeme bieten“, so Dr. Frank Kersten, Geschäftsführer des AMC.
An der Umfrage haben die Versicherer Allianz, Axa, Basler, Condor, Continentale, Die Bayerische, Gothaer, Inter, Janitos, Provinzial Rheinland, Rhion, Signal Iduna, Swiss Life, Württembergische und Zurich teilgenommen. (jb)
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