Mit den Maßnahmen könne ein wirksamer Einbruchschutz erzielt werden. Pro Wohneinheit werden durchschnittlich etwa 5.000 Euro in Einbruchschutz investiert. Der durchschnittliche Zuschussbetrag liege bei 500 Euro.
KfW zufolge wurden seit Programmeinführung kontinuierlich Verbesserungen vorgenommen – beispielsweise können seit November 2016 die Anträge auf die Zuschussförderung zügig und unkompliziert online im KfW-Zuschussportal gestellt werden.
Attraktiver durch Staffelung
Auch sei die Mindestinvestitionssumme gesenkt worden, damit auch kleinere Sicherungsmaßnahmen und auch Mieter gefördert werden können.
Die Einführung der gestaffelten Zuschüsse habe diese Förderung noch attraktiver gemacht. Alternativ können Eigentümer und Mieter auch von zinsgünstigen Krediten für Einbruchschutzmaßnahmen profitieren. (bm)
Foto: Shutterstock
Mehr Beiträge zum Thema Einbruch:
Die wichtigsten Tipps zum Einbruchschutz
GDV-Einbruchsreport 2018 – 20 Prozent weniger Einbrüche
Oh Schreck, hier war jemand! Rechtliche Pflichten nach einem Einbruch