Eine Rentenlösung so flexibel wie das Leben

Private Altersvorsorge ist sinnvoll und notwendig. Je früher man damit beginnt, umso besser. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Jedoch setzen viele Menschen immer noch auf Versicherungsprodukte mit hohen Kapitalgarantien.

Um diese darzustellen, fließt der größte Teil des eingezahlten Geldes in konservative Anlagen wie Staatsanleihen. Doch das ist in Zeiten dauerhaft niedriger Zinsen alles andere als lukrativ: Seit 2017 liegt der Garantiezins der Versicherer für Neuverträge bei mageren 0,9 Prozent.

Für eine zehnjährige Bundesanleihe erhält man derzeit (Stand 22.03.2019) gar nur 0,04 Prozent Zinsen pro Jahr. Beide Werte liegen weit unter der Inflationsrate der letzten Jahre.

Damit müssen Leistungen aus solchen Garantieprodukten mit einem erheblichen Renditeverlust erspart werden. Eine Garantie ist also ein teures Versprechen. Cleverer ist es, die Gesetzmäßigkeiten der Finanz- und Investmentmärkte für die eigene Vorsorge zu nutzen.

Vorsorgekonzept sollte sich an Lebenssituation anpassen

Immer mehr Frauen und Männern stellt sich zudem die Frage: Was ist, wenn ich heute die Vorsorge abschließe, sich aber übermorgen meine Lebenssituation verändert? Was bedeutet ein Sabbatical oder die geplante Elternzeit für meine Altersvorsorge?

Moderne Vorsorgeprodukte wie etwa Fondspolicen geben darauf eine überaus flexible Antwort. Sie ermöglichen individuelle Beitragspausen, Erhöhungen der eigenen Beiträge, Zuzahlungen oder auch Entnahmen – und das über alle Lebensphasen hinweg.

Das Ziel sollte sein, dass der Vertrag, den der Kunde heute abschließt, ihn bis zum Lebensende verlässlich begleitet.

Seite drei: Langfristig Renditen einfahren

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