Anzeige

Erneuerbare Energien dauerhaft einträglich

Foto: Ökorenta
Jörg Busboom, Geschäftsführer ÖKORENTA Invest GmbH

Die steigenden Preise für Energie, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Vorprodukte, Lebensmittel und vieles mehr sorgen in Privathaushalten, Kommunen und ganzen Industriezweigen für Kopfzerbrechen. Ausgaben werden zurückgestellt, Umsätze bleiben aus.

Unter diesen sich rasant verändernden Rahmenbedingungen für die Gesamtwirtschaft verlangt gerade auch der Anlagesektor nach Stabilität und Werterhalt. Sachwerte liegen im Trend wie nie. Ganz vorn dabei die Erneuerbaren Energien, die als Generallösung für eine autarke Energieversorgung, bezahlbare Preise und eine nachhaltige Energieproduktion gelten.

Anleger:innen profitieren von hohen Strompreisen 

Doch Wind- und Solarenergie können mehr, als vor Kaufkraftverlust zu schützen. Durch die seit Herbst 2021 explosionsartig angestiegenen Preise an den Strombörsen erzielen Energieproduzenten derzeit einträgliche Erlöse. Auch die politisch diskutierte Übergewinnsteuer, die Stromerzeuger in die Pflicht nehmen will, um die hohen Energiepreise für Endkund:innen abzufedern, wird daran grundsätzlich nichts ändern. Da die Stromerzeugung aus Windenergie und Photovoltaik in Deutschland die günstigste Form der Gestehung darstellt, wird die Vermarktungssituation für grünen Strom in den kommenden Jahren besser sein als in der Vergangenheit. Fest steht: Ein Seitenwechsel vom Energieverbraucher zum Energieproduzenten lohnt sich langfristig und einen günstigeren Zeitpunkt für den Einstieg in Erneuerbare Energien kann es kaum geben! 

Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin, Juli 2022, Darstellung ÖKORENTA

Wind- und Solarenergie mit großen Potenzialen

Die Energieerzeugung aus Photovoltaik und Windenergie genießt derzeit Priorität wie nie zuvor. Es lässt sich unschwer prognostizieren, dass dies unter dem Einfluss der sich zuspitzenden Energie- und Klimakrise über Jahre so bleibt. Die konsequente Energiewende ist alternativlos und zum Staatsziel erhoben. In Deutschland liegt der Anteil der Erneuerbaren Energien im Strommix derzeit im Jahresmittel etwa bei 50 Prozent. Im ersten Quartal 2022 lieferten sie laut Statistischem Bundesamt 47,1 Prozent, wobei die Windenergie mit 30,1 Prozent stärkste Kraft war. Wie viel die Erneuerbaren genau zur Nettostromerzeugung beitragen, hängt naturgemäß stark von den Jahreszeiten und Wetterverhältnissen ab. Bis 2030 sollen gemäß den Zielen der Bundesregierung 80 Prozent und bis 2045 100 Prozent aus regenerativen Quellen stammen. Das im Klimaschutzgesetz vorgezeichnete Ziel der Klimaneutralität unseres Landes bis 2045 erfordert, dass immer mehr Sektoren (Industrie, Wärmeproduktion, Verkehr) elektrifiziert werden müssen – mit dem Effekt, dass der Strombedarf weiter drastisch steigen wird. 

Viel Luft nach oben

Vergleicht man den Ausbau der Wind- und Photovoltaikleistung mit den Zielen der Politik, klafft eine deutliche Lücke. Diese zeigt nicht nur das enorme Marktpotenzial der Erneuerbaren Energien, sondern ist zugleich Aufforderung zum Handeln.

Impact Investing trifft solides Fondshandwerk 

Wer diese herausragende Situation für den Einstieg in die Erneuerbaren nutzen will, kann das mit den aktuellen Fonds der ÖKORENTA, die in Deutschland zu den ältesten und erfahrensten Anbietern für Sachwertbeteiligungen im Bereich der Erneuerbaren Energien gilt. Aktuell bietet der Publikums-AIF ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 privaten und der Spezial-AIF ÖKOstabil 15 institutionellen Investor:innen Artikel-9-Produkte der höchsten EU-Nachhaltigkeitskategorie. Die gut gefüllte Projektpipeline der Fondsexperten aus Aurich verspricht werthaltige Assets für langfristige Anlageperspektiven: die Fonds der ÖKORENTA erweisen sich seit Jahren als krisenfest, robust und wertstabil.

Weitere Artikel
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments