Athen bekommt nächste Woche wieder frisches Geld. Auch die Signale vom Weltwährungsfonds sind positiv. Sorge macht der Eurogruppe ein möglicher Brexit.
Der Euro-Rettungsschirm (ESM) hat endgültig die Zahlung einer weiteren Kredit-Tranche nach Griechenland genehmigt. Das Aufsichtsgremium habe die Zahlung von 7,5 Milliarden Euro beschlossen, teilte der ESM im Kurznachrichtendienst Twitter mit.
Die Euro-Finanzminister hatten sich Ende Mai grundsätzlich darauf verständigt, Kredite in Höhe von 10,3 Milliarden Euro freizugeben, weil Athen die nötigen Reformen lieferte. In den vergangenen Wochen erfüllte Athen noch ausstehende Bedingungen. Die 7,5 Milliarden Euro sind der erste Teil dieser Zahlung. Der Rest des Geldes soll im Herbst fließen. (dpa-AFX)
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