Im Jahr 2020 waren es lediglich 21,54 Unfälle. Deutlich stärker zugenommen habe hingegen die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten. Hintergrund sei hier die Pandemie. Die Zahl der Verdachtsanzeigen stieg demnach von rund 80.100 im Jahr 2019 sukzessive auf mehr als 227.700 im Jahr 2021.
„Spannend ist, wie sich das Geschehen weiterentwickeln wird – zum Beispiel, ob Entwicklungen wie die zunehmende Zahl von Beschäftigten, die aus dem Homeoffice arbeiten, sich längerfristig auf das Unfallrisiko auswirken werden“, teilte DGUV-Hauptgeschäftsführer Stefan Hussy mit. (dpa-AFX)