Exporo bringt neben Immobilien erstmals weitere Assetklasse

Foto: Carolin Thiersch Photography
Simon Brunke, CEO Exporo: "Riesiges Wachstumspotenzial des Markts der regenerativen Stromerzeugung."

Exporo, Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments, erweitert erstmalig seit Gründung die Plattform um eine zweite Assetklasse und bietet Anlegern nun auch die Investition in erneuerbare Energien wie etwa Photovoltaik-Anlagen.

Die von Exporo angebotenen Photovoltaik-Projekte (PV) haben einer Mitteilung des Unternehmens zufolge alle die Baureife erreicht, so dass nur noch die recht kurze Bauphase finanziert wird. Dadurch sinke das Investitionsrisiko im Vergleich zu einem früheren Einstieg.

„Ziel von Exporo ist es, den Anlegern attraktive Investments mit einer kurzen Mindestanlagedauer zu vermitteln, weshalb auf der digitalen Plattform in der Regel PV-Beteiligungsangebote mit einer Laufzeit von 12 bis 18 Monaten angeboten werden“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Investitionen der Anleger sind demnach ab 500 Euro möglich.

„Kapitalbedarf hoch“

Für den Aufbau und die Entwicklung der Assetklasse stehen Exporo den Angaben zufolge erfahrene Experten aus dem Bereich der erneuerbaren Energien, wie unter anderem der Solar-Experte Tobias Schütt, beratend zur Seite. Schütt ist Gründer des Solarpioniers DZ-4 und war bis 2023 als CEO elf Jahre für das Wachstum der Solarfirma tätig.

Simon Brunke, CEO und Gründer der Exporo AG, sagt: „Investitionen in erneuerbare Energien sind nicht nur wichtig, um die Energiewende voranzutreiben, sondern können für Anleger auch äußerst attraktiv sein. Das Wachstumspotenzial des Markts der regenerativen Stromerzeugung ist riesig und der Bedarf an Kapital zur Finanzierung solcher Projekte hoch. Allein der Photovoltaik-Zubau wird in Deutschland bis 2030 jährliche Investitionen von mehreren Milliarden Euro bedeuten.“

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