• Euro profitiert von Kapitalflüssen in den Euroraum
• US-Dollar mittelfristig stärker
Der Euro könnte zunächst noch weitere Unterstützung erfahren, unter anderem durch bessere Wachstumsaussichten in der Eurozone 2023 und wieder zunehmende Kapitalflüsse bzw. Investitionen in den Euroraum. Mittelfristig gehen wir aber unverändert von einer US-Dollar-Stärke aus: Die USA haben mittelfristig ein besseres strukturelles Wachstum, sind weitgehend energieautark, technologisch in vielen Bereichen führend, deutlich weniger bürokratisch und haben den stärksten und tiefsten Kapitalmarkt.
Fokusthema: Banken und Versicherungen
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