Fairvesta platziert erstmals über 100 Millionen Euro

Die Tübinger Fairvesta Unternehmensgruppe konnte eigenen Angaben zufolge im Jahr 2010 rund 102,3 Millionen Euro Eigenkapital bei den Anlegern einwerben. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspräche das einer Steigerung um 36,4 Prozent, so die Schwaben.

Otmar Knoll, Fairvesta
Otmar Knoll, Fairvesta

Zu dem Platzierungsergebnis von 102,3 Millionen Euro hätten auch Umsätzen in Höhe von 2,95 Millionen Euro aus dem unternehmenseigenen Zweitmarktgeschäft beigetragen. Zum achten Mal in Folge habe Fairversta damit sein Vorjahresergebnis übertroffen. Seit der Gründung im Jahr 2002 seien elf ausschließlich eigenkapitalbasierte Wohn- und Gewerbeimmobilienfonds mit einem Zeichnungsvolumen von insgesamt 346 Millionen Euro platziert worden.

Ein wichtiger Grund für den Anlegerzuspruch ist nach Auffassung des Vertriebsbeauftragten Otmar Knoll die Tatsache, dass alle Immobilien schulden– und lastenfrei sind und bislang alle prospektierten Erträge erwirtschaftet werden konnten. Die bisher erwirtschafteten Renditen über alle Fonds hätten dabei im Durchschnitt im deutlich zweistelligen Bereich gelegen.

„Auch in 2010 konnten wieder viele Qualitäts- und Renditeimmobilien durch fairvesta gekauft und verkauft werden. Insbesondere das zweite Halbjahr war dabei geprägt durch eine erhöhte Nachfrage von in- und ausländischen Investoren nach Wohn- und Gewerbeimmobilien”, erläutert Knoll. (af)

Foto: Fairvesta

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