Fairvesta zieht positive Quartalsbilanz

Das Tübinger Emissionshaus Fairvesta hat eigenen Angaben zufolge in den ersten drei Monaten dieses Jahres rund 35,75 Millionen Euro Eigenkapital bei den Anlegern eingesammelt. Gegenüber dem Vorjahresquartal entspreche das einer Steigerung um 154 Prozent.

Otmar Knoll, Fairvesta
Otmar Knoll

Der schwäbische Initiator bietet ausschließlich eigenkapitalbasierte Immobilienfonds an, darunter auch so genannte Handelsfonds sowie Beteiligungsangebote, die in Immobilien aus Sondersituationen wie Zwangsversteigerungen investieren. Wie das Emissionshaus mitteilt, seien seit Anfang dieses Jahres Objekte mit einem Volumen von mehr als 50 Millionen erworben und veräußert worden.

„Laut der Marktstudie des Analysehauses Feri betrug die durchschnittliche Zeichnungssumme in der Branche im vergangenen Jahr 24.900 Euro. Bei Fairvesta konnte die durchschnittliche Anlagesumme erneut gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21 Prozent auf mehr als 62.000 Euro pro Anlagekunde erhöht werden“, berichtet der Vertriebsbeauftragte Otmar Knoll. (af)

Foto: Fairvesta

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