Im Jahr 2018 führte die Hallesche mit FEELfree das Prinzip des Gesundheitsbudgets in der bKV ein. Dieses erfolgreiche betriebliche Gesundheitskonzept hat die Beratung deutlich vereinfacht und gleichzeitig den Mehrwert der bKV für Firmen signifikant erhöht – was Vermittlern den Einstieg in das bKV-Geschäft leicht macht. Der große Vorteil, dass Mitarbeiter ganz individuell und flexibel ihre Leistungen auswählen können, überzeugt. Inzwischen dominieren die Budgettarife das Neugeschäft im bKV-Markt.
Steigende Budgets fördern die bKV-Nutzung
Der neue Budgettarif FEELfree:up schafft einen am bKV-Markt einmaligen Anreiz für gesundheitsbewusstes Verhalten. Wird das jährliche Gesundheitsbudget voll ausgeschöpft, erhöht es sich im Folgejahr um 50 €. Innerhalb von vier Jahren kann sich so das gewählte Grundbudget um weitere 200 € erhöhen. Mit diesem Mechanismus fördern Firmen die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter in besonderem Maße, indem diejenigen, die viel benötigen, auch mehr Gesundheitsleistungen bekommen.
Neue Leistungen steigern die Attraktivität
Weitere Innovationen des Tarifs: Für Mitarbeiter, die nach einem Arbeitsunfall ins Krankenhaus müssen, verdoppelt sich das jährliche Gesundheitsbudget im aktuellen und im Folgejahr. Die Leistungen im neuen Tarif sind noch umfangreicher als bisher. Neben dem Besuch beim Heilpraktiker ist im FEELfree:up nun die Behandlung durch einen Chiropraktiker oder Osteopathen enthalten. Für kinesiologisches Taping erstattet die Hallesche bis zu 100 € pro Jahr. Zum neuen Upgrade des beliebten FEELfree zählen ebenso verbesserte Leistungen bei Sehhilfen bzw. Augenlaserbehandlungen und Zahnprophylaxe. Auch bei unterjährigem Versicherungsbeginn im 1. Jahr erhalten die Mitarbeiter nun das volle Gesundheitsbudget. Die neue Variante gibt es in fünf Budgetstufen von 300 € bis 1.500 € zu einem monatlichen Beitrag pro Mitarbeiter ab 14,50 €.
Nachhaltigkeits-Testat
FEELfree:up wurde von der Universität Bayreuth als werthaltiges und nachhaltiges Gesundheitskonzept ausgezeichnet. Was Arbeitgeber ihren Mitarbeitern bieten, können sie in ihren Nachhaltigkeitsbericht aufnehmen – das macht ihr Engagement auch nach außen transparent.
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