Fidelity International bringt zwei ertragsorientierte Smart-Beta-ETFs, mit denen passives und aktives Anlegen kombiniert werden soll. Um das Risiko zu steuern, werden die Branchen- und Länderengagements sowie titelspezifische Positionen minimiert.
Der Fidelity Global Quality Income Ucits ETF und der Fidelity US Quality Income Ucits ETF wollen ein Engagement in dividendenstarke Qualitätsunternehmen mit dem Ziel ermöglichen, eine höhere Rendite als der breitere Markt zu erwirtschaften und zugleich das Risiko besser zu steuern.
Dem liegt die Überzeugung zugrunde, dass Qualitätsunternehmen mit stabilen Gewinnen und Cashflows besser für eine auf längere Sicht überdurchschnittliche Wertentwicklung aufgestellt sind. Um das Risiko zu steuern, werden die Branchen- und Länderengagements sowie titelspezifische Positionen minimiert.
Fidelity eigene Indizes als Orientierung
„Mit den neuen ETFs ergänzen wir unsere aktive Fondspalette um klar definierte Smart-Beta-Produkte. Die Nachfrage nach Smart-Beta-Strategien ist in den letzten Jahren gewachsen. Wir erwarten, dass dieser Trend weiter zunimmt. Märkte und Kundenwünsche verändern sich. Diesen Entwicklungen tragen wir als Investmentexperte Rechnung – zum Beispiel mit ertragsorientierten Smart-Beta-ETFs als einer Investmentlösung in Niedrigzinszeiten“, sagt Alexander Leisten, Leiter des Deutschlandgeschäfts von Fidelity International.
Die Smart-Beta-ETFs werden eigene Fidelity-Indizes nachbilden, in die die hauseigene Expertise bei der Titelanalyse und Portfoliokonstruktion einfließt.
Für den Fidelity US Quality Income Ucits ETF werden die laufenden Kosten p.a. (OCF) 0,30 Prozent und für den Fidelity Global Quality Income Ucits ETF 0,40 Prozent betragen. (fm)
Foto: Fidelity International