Fintech iBanFirst startet in Deutschland

Foto: iBanFirst
Mark Elser, Country Manager Deutschland

iBanFirst, ein globaler Finanzdienstleister, der auf Fremdwährungstransaktionen spezialisiert ist, expandiert nach Deutschland. Das Fintech hat jetzt ein Büro in München eröffnet.

iBanFirst zielt mit seiner Technologie vor allem auf kleine und mittelständische Unternehmen. “Mit uns können Unternehmen Zahlungen in einer Vielzahl von Währungen empfangen und bezahlen und Währungsrisiken einfach und transparent absichern – Lösungen, die bei traditionellen Instituten überwiegend multinationalen Konzernen vorbehalten sind. Denn Fremdwährungsgeschäfte sind teils mit erheblichen Unsicherheiten, Kosten und Kursschwankungen verbunden. Mit unserer Technologie behalten die Unternehmen die volle Kontrolle über Devisen, Zahlungen und Gebühren – und optimieren gleichzeitig ihre Geschäftsprozesse“, so Country Manager Mark Elser.

Elser ist Ende 2020 als Country Manager Deutschland zu iBanFirst gekommen. Zuvor war er bei der Landesbank Baden-Württemberg tätig. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehört die Akquisition eines regionalen Kundenstamms und neuer Mitarbeiter für das deutsche Team. Selbsternanntes Ziel von iBanFirst ist es, parallel zum Wachstum noch in diesem Jahr einen weiteren Standort zu eröffnen und den Firmenkundenstamm jährlich zu verdoppeln.

iBanFirst wurde 2013 gegründet. Es ist ein französisches Unternehmen mit Hauptsitz in Belgien und weiteren Standorten in Frankreich, den Niederlanden sowie in Deutschland.

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