Auf welche Weise hilft treefin im Bereich Versicherungen?
Gensch: Treefin zeigt auf, welche Versicherungen der jeweilige Nutzer benötigt. treefin fungiert deshalb als Kompass im Versicherungsdschungel und bietet eine erste Bedarfsanalyse in Anlehnung an die Prinzipien aus DIN SPEC 77222 („Standardisierte Finanzanalyse für den Privathaushalt“). Anhand eines Fragebogens zur Erfassung der persönlichen Daten wird ein Analyseergebnis – also der Versicherungsbedarf – generiert.
Treefin schafft somit die nötige Transparenz, trifft jedoch keine Aussage über Preisniveau und damit verbundene Leistungsunterschiede. Um diese Bedürfnis-Situation zu lösen und etwaige Optimierungspotenziale zu heben, hat der Nutzer die Wahl zwischen einem unabhängigen Finanzberater oder einem Onlineportal.
Treefin steht dabei jederzeit zu 100 Prozent in der Ecke des Kunden und verdient erst dann, wenn der Nutzer mit Dritten Kontakt aufnimmt.
Was heißt das konkret?
Gensch: Wenn der Kunde versucht, sein Problem zu lösen, entweder über einen Finanzberater oder über ein Vergleichsportal, bekommen wir für den Kundenkontakt einen Lead. Auf diese Weise verdienen wir Geld. Das heißt, treefin will nach dem Motto „Digital Native trifft offline Beratungskompetenz“ die beiden Welten bestmöglichst vernetzen, um für alle Beteiligten Mehrwerte zu erschaffen. Wir glauben aber auch sehr stark daran, dass die einfachen, wenig erklärungsbedürftigen Produkte perspektivisch zunehmend online abgeschlossen werden, während es bei den komplexen mehr denn je eine Daseinsberechtigung für den Berater gibt.
Seite drei: „Kontinuierliche Weiterentwicklung der Features“