„Das Jahr 2016 war für uns ein wichtiger Meilenstein, bei dem wir die digitale Infrastruktur mit zukunftsweisenden Bausteinen wie dem Fondsshop und der erweiterten Kunden-App ausgebaut haben“, berichtet Fondskonzept-Vorstand Hans-Jürgen Bretzke.
„Unsere Makler werden damit in die Lage versetzt, als vollständige Fintech-Einheit mit nahezu allen am Markt verfügbaren Anwendungen aus der Vermögensbilanz des Kunden aufzutreten“, so Bretzke.
Positiver Ausblick auf 2017
Fondskonzept erwartet demnach, dass sich die positive Geschäftsentwicklung auch 2017 fortsetzt und dass das administrierte Bestandsvolumen weiter ausgebaut wird. Der Maklerverbund will sich im laufenden Jahr unter anderem dem Ausbau des digitalen Finanzordners zu einer „Finanzplanungsschnittstelle“ widmen.
Zudem sollen die für Anfang 2018 geltenden Regeln der Richtlinie Mifid II wie die Offenlegung von Kosten und Courtagen, die fortlaufende Geeignetheitsprüfung und die Aufzeichnung von Telefongesprächen in der formularseitigen und technischen Infrastruktur des Maklerservicecenters umgesetzt werden. (jb)
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