Franke und Bornberg: Die besten Hausrattarife

Michael Franke
Foto: Franke & Bornberg
Michael Franke, Geschäftsführer Franke & Bornberg

Hausratversicherungen haben ein gutes Niveau erreicht: Fast zwei Drittel aller Anbieter können mit mindestens einem Top-Produkt punkten. Rund jeder achte Anbieter kommt über ein „gut“ jedoch nicht hinaus.

Das Rating „Hausratversicherungen 2024“ von Franke und Bornberg hat an 100 von 362 Tarifen die Höchstnote „hervorragend“ (FFF+) vergeben. „Die Qualität einer Hausratversicherung zeigt sich nicht nur in den eigenen vier Wänden. Gerade unterwegs und im Internet lauern zahlreiche Gefahren“, erklärt Michael Franke, Gründer und Geschäftsführer der Franke und Bornberg GmbH. Wer hier nicht mit erstklassigen Leistungen punkten könne, verfehle eine gute Bewertung.


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Der Anteil der Top-Tarife mit der Note FFF+ hat sich seit 2023 nur wenig von 26 auf 28 Prozent erhöht. Weil aber mehr Tarife als im Vorjahr bewertet wurden, wächst die Auswahl in der Spitzengruppe von 78 auf 100 Tarife. Das Verfolgerfeld besetzen, ähnlich wie schon 2023, 21 Prozent aller Tarife. Sie erhalten die Note FFF „sehr gut“. Viele Produkte verfehlen den „FFF“-Mindeststandard allerdings beim Vorsorgebetrag. Tarife mit weniger als 15 Prozent Vorsorge kommen über die Note FF+ nicht hinaus.

Trotz insgesamt erfreulicher Resultate sei Sorgfalt bei der Auswahl eines geeigneten Versicherungsschutzes noch immer ein Muss, betont das Analysehaus. Jeder fünfte Tarif werde nur „ausreichend“ oder noch schlechter bewertet. Schwächere Tarife bieten laut Franke und Bornberg oft zu geringe Leistungen bei Seng- oder Schmorschäden, Schäden durch Rauch und Ruß, Diebstählen aus dem Auto und auf Reisen sowie bei der Versicherung von Wertsachen. Auch bei Onlineschäden und unberechtigtem Gebrauch von Kreditkarten treten demnach Leistungsunterschiede deutlich zutage.

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