Frühzeitige Weichenstellung: Universa Vorstand stellt sich neu auf

Designierte Vorstand der Universa: Stefan Krause (li.) und Dr. Martin Wimmer.
Foto: uniVersa Versicherungen
In den Vorstand der Universa berufen: Stefan Krause (li) und Dr. Marco Wimmer

Die Universa stellt ihren Vorstand neu auf. Obwohl der Vorstandsvorsitzende Michael Baulig erst am 1. Dezember 2025 und der Vetriebsvorstand Werner Gremmelmaier im Februar 2026 in den Ruhestand gehen, wurden bereits jetzt die Weichen neu gestellt und Marco Wimmer und Stefan Krause neu in den Vorstand berufen.

Die Aufsichtsräte der Universa Versicherungsunternehmen haben zwei wichtige Personalentscheidungen für den Vorstand getroffen. Aus den eigenen Reihen wurden die beiden Prokuristen und Abteilungsdirektoren Dr. Marco Wimmer (44) zum 1. Dezember 2025 und Stefan Krause (49) zum 1. Februar 2026 zu stellvertretenden Vorstandsmitgliedern berufen.


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Zu diesen Terminen scheiden der Vorstandsvorsitzende Michael Baulig und Vorstandsmitglied Werner Gremmelmaier in den Ruhestand aus.

Universa Eigengewächse

Die beiden Newcomer erfügen über langjährige Erfahrung und eine umfassende Expertise: Marco Wimmer verantwortet seit Januar 2021 als Abteilungsdirektor die Bereiche Prozess- und Betriebsentwicklung, Sach-, Haftpflicht- und Kraftfahrt-Vertrag, Komposit-Schaden, Informationstechnik-Sicherheit, Compliance und Produktentwicklungsprozess. Seine berufliche Laufbahn startete er im September 1996 mit einer Berufsausbildung zum Versicherungskaufmann bei der Universa.

Stefan Krause ist seit März 2022 als Abteilungsdirektor verantwortlich für den Gesamtbereich Informationstechnologie (IT), unter dem die Bereiche Anwendungsentwicklung und IT-Betrieb zusammengefasst und um den Bereich IT-Projekte und -Architektur erweitert wurden. Krause begann seine berufliche Laufbahn bei der Universa 2008.

Nach Angaben des Versicherers soll mit den Personalien frühzeitig Transparenz hergestellt werden, dass die Leitung der Unternehmen auch in Zukunft in besten Händen liege. Die Bestellung erfolgte jeweils für zwei Jahre für die Unternehmen Universa Lebensversicherung a.G., Universa Krankenversicherung a.G., Universa Allgemeine Versicherung AG und uniVersa Beteiligungs-AG.

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