Führungskräfte: Selbstreflexion macht den Unterschied

Vor dieser Herausforderung standen Führungskräfte schon immer, allerdings nimmt die Rollenvielfalt in digitalen und agilen Zeiten deutlich zu.

Und damit die Notwendigkeit, sich die Heterogenität der Führungskräfterollen bewusst zu machen und zu reflektieren, was das für den Umgang mit jedem einzelnen Mitarbeiter bedeutet.

Leader sollten sich primär als Ideengeber und Impulsverstärker begreifen, die die Unterschiedlichkeit der Persönlichkeiten, Weltbilder, Einstellungen, Meinungen und Ansichten in ihren Teams dazu nutzen, bessere Arbeitsergebnisse zu erzielen.

Externe Unterstützung einholen

Der Selbstreflexionsprozess gelingt umso besser, desto perspektivenreicher er ausgestaltet ist. Grundlage ist der erwähnte selbstkritische Blick in den Spiegel, es gehört zur Führungsintelligenz, darüber hinaus externe Unterstützung einzuholen.

Mit dem 360-Grad-Feedback lassen sich die Analyse der Persönlichkeitsstruktur und überdies der fachlichen, sozialen und emotionalen Kompetenzen auf eine breitere Basis stellen.

Die Geschäftsleitung und die unmittelbare Führungskraft des Leaders, aber auch die Kollegen, die Mitarbeiter und eventuell sogar die Kunden werden in das Bewertungsprocedere einbezogen.

Seite sechs: Wer liefert die ergiebigsten Aussagen?

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