Führungskräfte: Selbstreflexion macht den Unterschied

Besonders authentisch, glaubwürdig und ergiebig sind Aussagen von Menschen, die den Leader bei der Ausübung seiner Führungsarbeit unmittelbar beobachten können, nach dem Motto: „Frau Kundin, wie erleben Sie mich eigentlich im Umgang mit meinen Mitarbeitern?“

Klar ist in jedem Fall: Sollen solche Gespräche schlussendlich zu Ergebnissen führen, müssen sie gut vorbereitet werden. Alle Beteiligten sollten wissen, dass es dem Leader darum geht, seine Führungsarbeit zu optimieren.

Mitarbeiter müssen sich unbefangen äußern können

Nur dann darf er mit offenen und ehrlichen Antworten rechnen, die ihn voranbringen. Eine Alternative dazu stellt die anonymisierte schriftliche Mitarbeiterbefragung dar, etwa mithilfe eines Fragebogens.

Der Aufwand, den eine solche Befragung mit sich bringt, kann sich lohnen, wenn den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, sich unbefangen zu äußern.

Lesen Sie den vollständigen Artikel in der aktuellen Cash.-Ausgabe 03/2019.

Autor Dr. Bernd M. Wittschier, 423 Beratung und Training für die Wirtschaft in Erftstadt, coacht seit über zwanzig Jahren Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte aller Managementebenen.

Fotos: Bernd M. Wittschier, Shutterstock

 

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