Lüdtke-Handjery ist seit 2014 als Mitglied der Geschäftsführung der Finanzberatungsgesellschaft für den mobilen Vertrieb der Deutschen Bank verantwortlich. Er folgt auf Elmar Kausch (54), der die Finanzberatungsgesellschaft über zehn erfolgreiche Jahre hinweg geleitet hat und der nach insgesamt 33 Jahren im Dienst der Deutschen Bank eine berufliche Auszeit nehmen wird.
„Der mobile Vertrieb blickt auf ein Rekordjahr 2021 zurück. Wir sind gemeinsam mit unseren Kund*innen und Partner*innen hervorragend in das neue Jahr gestartet. Ich freue mich, diese kontinuierliche Gemeinschaftsleistung in der Nachfolge von Elmar Kausch weiterführen zu können“, so Mathias Lüdtke-Handjery. An seiner Seite wird künftig mit Sven Riege (47) eine weitere erfahrene Führungskraft als Mitglied der Geschäftsführung agieren. Einst als Finanzberater gestartet, sorgte Riege in der Region Nord des Mobilen Vertriebs zunächst als Regionaldirektor und ab 2016 als Regionsleiter für Wachstum.
Wie erfolgreich das Geschäftsmodell ist, veranschaulichen einige Zahlen aus den Beratungsfeldern Baufinanzierung, Anlagegeschäft und Vorsorge. So vermittelten die aktuell bundesweit 1.383 selbstständigen Finanzberater*innen des mobilen Vertriebs der Deutschen Bank in den zurückliegenden zehn Jahren ein Baufinanzierungsvolumen in Höhe von mehr als 25 Milliarden Euro. Im Anlagegeschäft wurden Produktlösungen im Gegenwert von mehr als 15 Milliarden Euro beraten und abgeschlossen. In der Vorsorge half der mobile Vertrieb im Rahmen der privaten und der betrieblichen Altersvorsorge, Deckungslücken von mehr als 20 Milliarden Euro zu schließen.
„In allen Bereichen profitierten die Kund*innen der Deutschen Bank dank unserer Beratung von einer positiven Entwicklung der Märkte. Das vermittelte Geschäftsvolumen hat sich über die letzten zehn Jahre hinweg nahezu verdoppelt. Das hilft uns auch im Wettbewerb um die besten Berater*innen. So haben sich im laufenden Jahr bereits mehr als 50 weitere selbstständige Finanzberater*innen zu einer Kooperation mit dem mobilen Vertrieb der Deutschen Bank entschlossen“, so Lüdtke-Handjery.