2. Zentraler Daten-Pool statt singulärem Vertreterwissen
Die von den Kunden gewünschte Fähigkeit zur Hyper-Personalisierung setze umfassende Informationen über sie an jeder Stelle im Unternehmen voraus. „Verstecktes Silowissen in der Peripherie bleibt unfruchtbar, wenn es nicht in einen zentralen, konsolidierten Datenbestand überführt wird“, so der Experte. In diesem Pool stünden allen befugten Mitarbeitern sämtliche Informationen zur weiteren Nutzung zur Verfügung. „So wird hyper-personalisierte Interaktion möglich“, zeigt sich Göttmann überzeugt.