Für Berater und Kunden: Die Bayerische bietet ein Immobilienbewertungstool

Bild von mehreren Papierhäusern auf Tisch mit Grafen darüber
Foto: Shutterstock
Mit dem Bewertungstool können sich Eigentümer und Berater schnell über den Wert einer Immobilie informieren.

Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat ein Immobilienbewertungstool herausgebracht, das für Kunden der Bayerischen kostenfrei ist. Der Rechner kann in vier Schritten als Ergebnis die Wertspanne für die jeweilige Immobilie liefern.

Das Bewertungstool soll aber nicht nur Endkunden, sondern auch Beratern als kostenloser Zusatzservice dienen. Hierbei handelt es sich um einen Rechner, der nach Angaben der Bayerischen in wenigen Minuten mittels vier Schritten die Wertspanne für eine Immobilie aufzeigt.

Das Ergebnis des Immobilienrechners erhält man direkt digital in Form eines Bewertungsdossiers per E-Mail. Mit diesem Angebot kann man über Kauf oder Verkauf einer Immobilie, eine Finanzierung oder eine bauliche Veränderung einer Wohnimmobilie die benötigten Informationen erhalten. Auch Hauseigentumsbesitzer können in Echtzeit in regelmäßigen Abständen Bewertungen zu Ihren bestehenden Immobilien bekommen.


„Auch für die Vermögensübersicht, zur Ermittlung des Versicherungsbedarfs oder beim wichtigen Thema Erben und Schenken ist das Tool eine Bereicherung für Eigentumsbesitzer“, so Martin Gräfer, Vorstandsmitglied der Bayerischen. Zudem wird der Ansatz der Ganzheitliche Beratung im Bereich Immobilien durch das Immobilienbewertungstool erweitert. „Wenn der Fokus auf die Bereiche Finanzierung und Vermögensaufstellung gesetzt wird, ist die Bewertung der Immobilie in diesem Prozess unerlässlich. Umso wichtiger ist dieses neue Tool, um unseren Beratern das optimale Werkzeug zur Kundenbetreuung mit an die Hand zu geben.“, kommentiert Martin Gräfer. „Neben der Möglichkeit, dass unsere Berater schnell und effizient auf den Bedarf der Kunden eingehen können, haben auch die Kunden die Möglichkeit mit Hilfe des Tools einen Kauf oder Verkauf bestmöglich und strategisch zu beurteilen.“, so Gräfer

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