Gesundheit: Hamburg ist Spitzenreiter bei stationären Krankenhauskosten

 

Am deutlichsten stiegen die stationären Kosten je Fall im Vergleich zum Vorjahr in Hessen und Rheinland-Pfalz mit jeweils plus 5,3 Prozent. In Mecklenburg-Vorpommern gab es mit plus 2,9 Prozent den geringsten Kostenanstieg.

Zusammen mit den Ausgaben für nichtstationäre Leistungen (zum Beispiel für Ambulanz, wissenschaftliche Forschung und Lehre) in Höhe von 14,5 Milliarden Euro beliefen sich die Gesamtkosten der Krankenhäuser im Jahr 2017 auf 105,7 Milliarden Euro (2016: 101,7 Milliarden Euro).

Sie setzten sich im Wesentlichen aus den Personalkosten von 63,8 Milliarden Euro (plus 4,5 Prozent gegenüber 2016) und den Sachkosten von 39,1 Milliarden Euro (plus 3,1Prozent) zusammen. (dr)

 

Foto: Shutterstock / TK

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