„Qualität des Vermittlers bemisst sich am Umgang mit Gesundheitsfragen“

Die etablierten Analysehäuser im BU-Markt haben eigene Risikoprüfungs-Tools auf den Markt gebracht. Wie grenzt sich Ihre Lösung von diesen ab?

Analysehäuser selbst haben weder die Kenntnisse noch die Fähigkeiten, eigene medizinische Risikobewertungssysteme für den Vertrieb aufzubauen. Versuchen sie es trotzdem – ein solches Beispiel gibt es im Markt – bewegt man sich auf der Ebene der pauschalen Bewertungen nach dem Prinzip „Ablehnung oder Normalannahme“ sowie eines einfachen Regelrechners, der beispielsweise das Übergewichtsrisiko ermitteln soll. Andere Tools, die oft von Erst-oder Rückversicherern kommen, sind medizinisch anspruchsvoller, entscheiden dann allerdings zu häufig auf „Expertenvorlage“ oder „Hausarztbericht anfordern“ und führen damit nicht zu fallabschließenden Entscheidungen.

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Die Trias-Philosophie scheut hingegen auch vor komplexen Krankheiten nicht zurück und entscheidet diese nach medizinisch fundierten Parametern. Gleichzeitig eröffnet die Parallelprüfung für mehrere Produkte – sei es Berufsunfähigkeitsversicherung, Funktionelle Invaliditätsversicherung oder Dread-Disease-Versicherung – dem Vertrieb die Möglichkeit, noch im Verkaufsgespräch Alternativen anbieten zu können, falls ein beantragtes Produkt nicht versichert werden kann.

Interview: Lorenz Klein

Foto: VMS Hannover

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