Die Gothaer ergänzt ihre Angebotspalette für Unternehmerkunden um eine Cyber-Versicherung. Mit verschiedenen Bausteinen kann der Cyberschutz individuell zusammengestellt werden.
Die Gothaer Cyber-Versicherung soll mit ihren beiden obligatorischen Bausteinen „Haftpflicht“ und „Eigenschaden“ die Grundrisiken ab. Zusätzlich kann der Kunde die optionalen Bausteine „Betriebsunterbrechung“, „Vertragsstrafe“ und „Erweiterte Eigenschäden“ hinzunehmen.
Gothaer übernimmt Krisenmanagement
Der Baustein „Vertragsstrafe“ deckt Ansprüche bei Verletzung von Sicherheitsstandards der Kreditkartenfirmen ab. Das Modul „Erweiterte Eigenschäden“ greift bei Schäden von innen, die durch Mitarbeiter entstehen. „Zusammen mit verschiedenen Dienstleistern übernimmt die Gothaer das komplette Krisenmanagement – und das 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, auch an Feiertagen. Nach einer ersten Schadeneinschätzung mithilfe professioneller IT-Forensik geht es direkt in das Krisenmanagement. Ob Datenwiederherstellung, juristische Beratung oder Krisen-PR bei drohendem Reputationsverlust, der Kunde kann sich auf schnelle und kompetente Hilfe verlassen“, erklärt Frank Huy, Leiter Financial Lines. (fm)
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