Auch der „Habona Deutsche Nahversorger 02 (Inst.)“ fokussiert sein Investment auf onlineresistente Nahversorgungsimmobilien mit bonitätsstarken Hauptmietern aus dem Lebensmitteleinzelhandel und ist für institutionelle Anleger ausgelegt, teilt Habona mit.
Das angestrebte Investitionsvolumen in Höhe von 300 bis 400 Millionen Euro soll insbesondere durch Portfolio-Ankäufe erreicht werden. Für die Eigenkapitalplatzierung ist wie beim Vorgängerfonds die Deka verantwortlich. Das erste Closing für Kapitalzusagen konnte Habona zufolge bereits abgeschlossen werden.
Derzeit läuft das zweite Closing für das Produkt. Service-KVG ist die Hansainvest Hanseatische Investment-GmbH. Als Verwahrstelle fungiert das Frankfurter Institut Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG.
„Wir freuen uns, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Deka mit dem zweiten Fonds fortsetzen und damit die starke Nachfrage nach systemrelevanten Nahversorgungsimmobilien aus dem Sparkassenbereich bedienen können,“ so Hans-Christian Schmidt, Geschäftsführer der Habona Invest.