Habona plant Auflage eines offenen Immobilien- Publikumsfonds

Mit dem „Habona Nahversorgungsfonds Deutschland“ („Fonds“), einem offenen Immobilien- Publikumsfonds nach KAGB, erweitert der Frankfurter Fondsinitiator und Asset Manager Habona Invest seine Produktpalette. Die Fondsauflage ist für das zweite Halbjahr 2019 vorgesehen. Bis 2024 soll der Fonds EUR 500 Millionen schwer sein. Die Zielrendite des Fonds liegt bei ca. 3,5 % p.a..

Geschäftsführende Gesellschafter von Habona: Johannes Palla (links) und Roland Reimuth.

Der Investitionsschwerpunkt liegt auf in Deutschland gelegenen Nahversorgungsimmobilien und – zentren, die sich durch das Angebot von Gütern des täglichen Bedarfs, vor allem Lebensmittel, aber auch Dienstleistungen auszeichnen. Neben Lebensmittelmärkten und Kindertagesstätten gehören auch Nahversorgungsimmobilien mit Koppelnutzungen zum Investitionsspektrum des Fonds.

Nahversorgung steht im Fokus

Hierzu zählen Nahversorgungs-, Stadtteil- und Quartierszentren, die zusätzlich zum Lebensmittel-/Drogerieangebot bzw. zu Kindertagesstätten ein ergänzendes Angebot an Waren und Dienstleistungen bereithalten.

Hans-Christian Schmidt, Geschäftsführer der Habona Invest GmbH: „Nahversorgungsimmobilien überzeugen durch langfristige Verträge mit bonitätsstarken Mietern, die an kundennahen Standorten Grundbedürfnisse der Menschen erfüllen. Die Assetklasse Nahversorgung steht mit echten Umsatzzuwächsen an der Spitze einer Modernisierungsbewegung im Einzelhandel.“

Gute Kontakte bilden die Grundlage

„Der offene Immobilien-Publikumsfonds ist für uns das ideale Vehikel für Nahversorgungsimmobilien. Hier können wir unsere sehr guten Kontakte zu den Lebensmittel- Einzelhändlern Deutschlands und unser spezialisiertes Asset Management effektiv und langfristig für die Anleger einsetzen“, so Guido Küther, Geschäftsführer der Habona Invest GmbH.

Service-KVG des Habona Nahversorgungsfonds Deutschland ist die IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Hamburg. Die Verwahrstellenfunktion wird von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG, Frankfurt, übernommen

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