Kunden sollen über das Geld dann frei verfügen können und es für die Dinge einsetzen, die ihnen persönlich wichtig sind – zum Beispiel die Anstellung einer Haushaltshilfe oder den Umbau des Badezimmers.
Zusatzservices für den Fall der Fälle
Besonders attraktiv seien die Zusatzservices: Diese sollen Versicherten auch offenstehen, wenn sie selbst zwar keine Pflege benötigen, aber einem pflegebedürftigen Familienmitglied helfen möchten.
Das Familienmitglied selbst muss dabei nicht zusatzversichert sein, so die Allianz. Die Betroffenen sollen dann tatkräftige Hilfe durch die Mitarbeiter der Pflege- Assistance von WDS.care erhalten. Fachkräfte kommen nach Hause, schulen vor Ort, organisieren Hilfe beim Einkauf und im Haushalt oder bieten psychologische Unterstützung.
Bei Bedarf vermitteln sie auch einen Platz in der Tagespflege – oder, wenn die Beteiligten es wünschen, in einem Pflegeheim. Die Allianz will in diesem Fall garantieren, für Kunden oder ihre Angehörigen innerhalb von 24 Stunden einen Pflegeheimplatz zu finden. (fm)
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